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5 Tipps gegen Schlafstörungen

Schlafstörungen belasten nicht nur die Gesundheit. Im schlimmsten Fall können sie euer Sozialleben und eure Arbeit beeinflussen. Dabei sind Schlafstörungen so vielfältig, dass selten eine Ursache gefunden wird.
Sowohl Stress als auch die falsche Umgebung können euren Schlaf massiv beeinflussen. Oft münden diese Schlafstörungen in einem Kreislauf aus Erschöpfung und Stress. Um das zu verhindern, gibt es hier Tipps für einen gesunden Schlaf.

 Herkömmliche Schlafmittel sind keine Dauerlösung.

Warum wir an Schlafstörungen leiden

Schlafstörungen sind kein seltenes Phänomen. Jeder zehnte Deutsche berichtet, mindestens einmal an Ein- und Durchschlafstörungen gelitten zu haben. Dabei äußern sich die Schlafstörungen vielseitig. Die einen können lange nicht einschlafen und liegen wach im Bett. Die anderen schlafen nicht durch und werden nachts immer wieder wach. Wiederum andere berichten von Albträumen und nächtlichen Panikattacken.


Zum Teil können diese Symptome gleichzeitig auftreten oder sich abwechseln. Welche Beschwerden jedoch auftreten, ist für die Betroffenen meist nicht von primärer Bedeutung. Jede Form von Schlafstörungen belastet die Psyche, die Gesundheit und das alltägliche Leben.

 

5 Tipps, die dir bei Schlafstörungen helfen können

Folgende Tipps helfen für einen gesunden Schlaf:


1. Nicht grübeln. Sorgenvolle Gedanken stören den Schlaf und halten wach. Ihr geht mit der Erwartung ins Bett geht, nicht schlafen zu können. Eine Lösung dafür ist beispielsweise, eure Gedanken symbolisch wegsperren, indem ihr sie abends aufschreibt und in eine Kiste legt. Auf diese Weise verschwinden die Gedanken aus dem Kopf. Auch ein Tagebuch kann helfen, sich abends mit den Sorgen zu beschäftigen, aber sie nicht mit in den Schlaf zu nehmen.

2. Bewegung. Spazierengehen oder locker bewegen kann wahre Wunder wirken. Leichte Bewegung entspannt und macht müde, ohne den Puls zu erhöhen.

3. Finger weg von chemischen Schlafmitteln. Die verschreibungspflichtigen Medikamente sind eine letzte Notlösung. Wenn ihr auf klassische Schlafmittel verzichten möchtet, können zum Beispiel CBD-Öl oder CBD-Blüten eine Alternative für euch sein. Während chemische Schlafmittel gegebenenfalls schwere Nebenwirkungen haben und süchtig machen können, besitzen CBD-Produkte kein Suchtpotential. Dennoch kann CBD eine entspannende Wirkung haben und sich positiv auf euren Schlaf auswirken. Spezielle CBD-Mischungen mit dem Cannabinoid CBN und dem Schlafhormon Melatonin versprechen den Herstellerangaben zufolge ein leichteres Einschlafen.

4. Feste Schlafrituale einführen. Geregelte Schlafenszeiten zeigen dem Körper wann es Zeit ist, ins Bett zu gehen. Daher solltet ihr im Idealfall immer zur selben Uhrzeit ins Bett gehen sowie aufstehen und möglichst keinen Schlaf am Wochenende nachholen. Ein wechselnder Schlafrhythmus sorgt letztendlich dafür, dass euer Körper immer wieder aus seinem gewohnten Rhythmus gerissen wird und sich umstellen muss. Schlafrituale können beispielsweise ein Spaziergang oder Musik hören sein. Auch ein Buch zu lesen entlastet die Augen und macht müde.

5. Auf Koffein und Mittagsschlaf verzichten. Koffein macht zwar wach, erhöht aber auch Puls und Herzfrequenz. Ihr fühlt euch fitter, könnt jedoch abends nicht gut schlafen und seid unruhig. Auch auf einen Mittagsschlaf solltet ihr verzichten. Dieser reduziert die Müdigkeit und senkt den abendlichen Schlafdruck, wodurch ihr letztlich nur länger wach liegt.

Wie schnell ihr eine Wirkung der Tipps spürt, ist individuell. Es ist wichtig, dass ihr etwas Geduld habt und eurem Körper Zeit gebt, sich an die neuen Übungen anzupassen.

 

Beitragsbild: 369288185 - fizkes - stock.adobe.com